Ein Segeltörn mit der Segelyacht Rasmus, einer SWAN 43

Der Weg führt durch die Liparischen Inseln, wie Vulcano, Lipari und Salina, weiter über Panarea zur Insel Stromboli, von dort zum Festland nach Agropoli mit einem Ausflug zu den Tempeln von Paestum, dann weiter unter Segeln nach Amalfi, rund Capri, Procida, Ischia, Ventotene, Ponza, Palmarola.
Ende des Törns war im mondänen Hafen von San Felice Circeo.

 

Ein Segeltörn durch die Liparischen Inseln, wie Vulcano, Lipari und Salina, weiter über Panarea und Stromboli, von dort zum Festland nach Agropoli mit einem Ausflug zu den Tempeln von Paestum, Amalfi, rund Capri, Procida, Ischia, Ventotene, Ponza, Palmarola, San Felice Circeo...
Leider begann dieser Törn mit Reparaturarbeiten. ...
... Vom Bootsmannstuhl aus mussten in luftiger Höhe Dampferlicht und die Dreifarbenlaterne ausgewechselt werden.
Der kleine alte Hafen von Lipari bei der "Kleinen Insel des Fegefeuers". Vulcano lugt um das Kap.
Der kleine alte Hafen von Lipari bei der "Kleinen Insel des Fegefeuers".
Blick von Lipari's Festung auf die "Rasmus".
Abendstimmung im Hafen von Lipari.
Beeindruckend die gewaltigen Bimsabbaustätten der Insel Lipari.
Bei unserer kleinen Rundfahrt sehen wir auch Salina, Lipari's ebenso schöne Nachbarinsel.
Blick auf die Nachbarinsel Salina.
Hier gibt es viele reife Kaktusfeigen, die zum Naschen einladen. Aber Vorsicht! Schnell sind Lippen und Finger gespickt von den dünnen, wiederlich pieksenden, hinterfozzigen Stacheln.
Statt endlich Ablegen, ist schon wieder eine Reparatur fällig! Diesmal ist ein Gussfuss der Motorauflagerung abgebrochen und hat die Propellerwelle verbogen. Die mus raus! Also ab zur Reparatur unter Wasser!
Tragflächenboot-Fähre in Aktion.
Die Rasmus im "Porto di Levante" von Vulcano. Im Hintergrund eine der Tragflächenboot-Fähren.
Aufstieg zum grossen Krater über Schuhsohlen-schmelzende heisse Wege und vorbei an schwefelgelben Bims. Im Hintergrund "Vulcanello", der kleine Vulkan.
Brodelnd quillt Schwefeldampf aus den Felsspalten und den kleinen Höhlen.
Dicke Ablagerungen reinsten Schwefels auf dem Gestein.
Das austretende Schwefelgas hinterlässt diese wunderschönen Schwefelkristalle.
Blick in den Vulkankrater.
Im "Toten Feld" gibt es viele Fumarolen und einen grossen Schlammtümpel. Dieser Fango hat eine Temperatur von etwa 30 bis 50 Grad. Im Meer befinden sich auch noch weitere Gasaustritte, die das Meerwasser angenehm erwärmen. Diese Gebiete werden von vielen Badenden besucht, die Heilung oder Linderung von Hautkrankheiten, Rheuma und Arthritis suchen.
Bizarre Faragliones im NW von Lipari
Faraglioni (deutsch: Klippen) sind nadelförmige Felsformationen vor der italienischen Küste. Die Klippen können vulkanisch oder aus Kalkstein sein.
Panarea und seine schönste Bucht, die Cala di Junco.
So sagen die Italiener: Cala Junco per è molti la piu bella localita di Panarea. Si tratta di una stupenda piscina naturale di acqua trasparente delle. Inverosimili striature verdi, turchesi e blu, e, anticamente, era il porto naturale di Capo Milazzese.
Nicht nur wir erliegen dem Zauber dieser Bucht.
Nicht nur wir erliegen dem Zauber dieser Bucht.
Recht haben sie, die Italiener: Dies ist ein wunderbares natürliches Becken mit klarem Wasser. Unwahrscheinlich dieses Grün, das Türkis und das Blau.
Schön und kulturell sehenswert das Capo Milazzese Hier gibt es Ausgrabungen eines bronzezeitlichen Dorfes.
An Steuerbord erscheint Basiluzzo die größte unbewohnten Felseninsel der Liparischen Inseln zusammen mit dem kleinen Felsen Scoglio Spinazzola. Sie sind umgeben von steilen Klippen. Im Hintergrund gibt der Stromboli erste Rauchsignale.
... Die Insel hat die Form einer großen Kuppel und besteht aus Rhyolith, sie bildete sich vor rund 54.000 Jahren aus den Resten mehrerer Lavaströme. Am Meeresgrund südöstlich der Insel tritt immer noch Gas aus dem Erdinnern aus.
Eruptionswölkchen am Stromboli.
Stromboli, die bekannteste Insel des Archipels mit seinem ständig aktiven Vulkan.
Dem Sonnennutergang entgegen.
An der Pte. Licosa: Endlich wieder ein anständiger Wind, so macht segeln Spass!
Agropoli
Agropoli
Der Neptuntempel von Paestum. Die Ruinenstätte ist mittlerweile als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt.
Die Eintrittskarte.
Amalfi ...
Amalfi: Rasmus fest mit Stopperstek an an der Mooring; Landgang
Die grosse Freitreppe vor dem Renaissance-Dom.
Von Amalfi aus, weiter im Golf von Neapel. "En Detail".
Die berühmten Caprifelsen tauchen auf, und im Hintergrund die "Faragliones", ...
... ... und kaum vorab, ...
... geht es auch schon mittendurch.
Capri und seine ...
... malerischen Strände.
Gedränge und Getümmel vor ...
.. und in der Einfahrt zu Capri's "Blauer Grotte".
Procida, für uns ein Stilleben, für die Einheimischen Alltag.
Die Rasmus darf heute wieder ihre Klasse zeigen, bei den Felsnadeln von da Botte.
Wind 4, in Böen 5. Gleich ist Ponza erreicht.
Die Steilküste bei Ponza.
Hoch oben auf den Klippen liegt das malersiche Städtchen Ponza.
Dicht an dicht liegen die Yachten im Hafen von Ponza.
Palmarola, der "gestrandete Wal".
 
Zum Schluss des Törns noch einmal: Rasmus unter Spi.
 

 

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